PDF Ebook Chaplin: Eine Biographie, by Stephen Weissman
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Chaplin: Eine Biographie, by Stephen Weissman

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Wir freuen uns auf eine verbesserte Gedanken sowie Geist ein Muss sind. Es wird nicht nur von den Leuten gemacht, die großen Werke haben. Das ist ebenfalls nicht nur von den Schülern oder Verdienern führt ihre Verpflichtungen Probleme bei der Lösung. Jeder hat die gleiche Chance zu suchen und auch nach vorne für ihr Leben zu suchen. Anreichern der Köpfe und Ideen für weit bessere Art zu leben ist ein Muss. Wenn Sie eine Entscheidung über die Art und Weise genau gemacht haben, wie Sie die Fragen sowie nehmen Sie die Lösung zu bekommen, müssen Sie tiefe Gedanken und Motivationen verlangen.
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Stephen Weissman ist Psychiater und Psychoanalytiker und lehrt als Professor an der Washington School of Psychiatry. Ulrike Seeberger, geboren 1952, arbeitet seit 1987 als freie Übersetzerin und Dolmetscherin in Nürnberg.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 402 Seiten
Verlag: Aufbau Verlag; Auflage: 1 (11. Dezember 2009)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3351027087
ISBN-13: 978-3351027087
Größe und/oder Gewicht:
13,8 x 4,1 x 21,7 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.1 von 5 Sternen
2 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Um es ganz klar zu sagen, das hier ist sicher alles andere als die endgültige Chaplin Biographie. Das ist (und bleibt vermutlich auch) Sein Leben, Seine Kunst von D. Robinson.Allerdings ist dieses Buch eine sinnvolle, ja fast essentielle Ergänzung für alle Chaplin Fans.In keinem anderen Buch über Chaplin wird dem Leser ein derart detailiertes Bild der Theater und Music Hall Szene des Ausgehenden 19 und beginnenden 20`sten jahrhunderts in London bzw. deren Traditionen geliefert.Darüber hinaus hat dieses Buch - über 30 Jahre nach Chaplins Tod erschienen - einige völlig neue Erkenntnisse, etwa über Chaplins Mutter, zu bieten.Der Autor sieht Verbindungen zwischen Chaplins Kindheit und Jugend und seinen späteren Werken. Zugegeben, auf die Idee sind schon andere gekommen - besonders da sich diese Verbindungen gerade bei Chaplin mitunter geradezu aufdrängen.Nichtsdestoweniger hat er auch hier viel neues zu bieten. Man muss nicht allem zustimmen, aber das meiste klingt schlüssig und lässt einen die altbekannten Filme noch einmal mit anderen Augen sehen.Das dieses Buch nach Chaplins erstem Jahr beim Film praktisch endet (das Kapitel das sein restliches Leben zusammenfasst ist tatsächlich verzichtbar) ist keinesfalls dem nachlassenden Interesse des autors geschuldet wie es der andere Rezensent hier schreibt sondern dem Umstand geschuldet das dieses Buch sich expliziet mit den Jahren auseinandersetzt die Chaplin geprägt und ihm zu dem gemacht haben was er ist.Das erste wahre Genie des Kinos.
Es gibt einige Bücher zum bewegten Leben der Filmlegende Charles Chaplin. Anlaufpunkt Nummer Eins für jeden Fan natürlich die selbstverfasste Biografie des Tramps. Nun die Frage: Braucht die Welt ein weiteres Buch über die Ikone, wo doch so ziemlich alles gesagt (und mit "Chaplin" auch verfilmt) wurde? Das Buch von Stephen Weissman versteht sich nun als Analyse Chaplins: Was waren seine Beweggründe? Wie erklärt sich sein Erfolg? Was hat der junge Charlie erleben müssen und wie wirkte es sich auf sein späteres Leben aus? Fragen, die Weissman mit seinem Buch "Chaplin" beantworten möchte. Das klappt auch anfangs ziemlich gut. Man durchlebt eine kleine Zeitreise, wird zudem nicht nur über Charlie, sondern auch über seine Eltern und andere wichtige Persönlichkeiten informiert, interessante Bilder inklusive. Soweit ist das Buch auch gut, aber das Gesamtbild ist ziemlich unausgegoren.In seinem eigenen Buch schaffte es Chaplin, sein Leben (besonders die Jugend) anfassbar zu machen. Man sah ihn förmlich gemütlich im Sessel hocken und locker Anekdoten ausplaudern. Bei Weissmann spürt man dagegen allzu deutlich seine Position als Psychiater, als Analytiker. Sein Blick auf Chaplin wirkt etwas distanziert, als wäre er nur ein einfaches Projekt unter Tausenden. Besonders schade ist, dass das Werk stellenweise ziemlich wirr ist. Eine klare Linie findet sich in diesem Buch nicht. Der Vergleich mit Chaplins Vater und seinem späteren Werk "Rampenlicht" (1952) ist noch nachvollziehbar, aber später ist es etwas anstrengend, dass immer nur Zeitlinien verglichen werden, statt auf ein Erlebnis mal etwas näher einzugehen; auf diese Weise wird manches bis aufs Korn analysiert, anderes nur schemenhaft angedeutet.Das Buch endet dann auch förmlich mittendrin. Während sich die Erzählung (und Analyse) der Kindheit und Jugend fast wie Kaugummi streckt (auch hier bevorzuge ich Chaplins eigene Erzählweise), wird das spätere Schicksal (Ausreise USA) und die wirklich letzten Filme und deren Umstände ("Ein König in New York", "Die Gräfin von Hongkong") eilig abgehandelt und/oder völlig weggelassen. Man hat tatächlich das Gefühl, Weissmann sei ab der Hälfte die Lust vergangen, der Blick auf das Wesentliche. Das "Bonus"-Kapitel über zwei inhaltlich unterschiedliche Versionen, die Chaplin einst über seine Kindheit niederschrieb, ist dann zwar auch eine durchaus interessante Angelegenheit, aber gerade hier merkt man an einigen Äußerungen des Autors, dass "Chaplin" eben doch nur ein psychologisches Buch mit mehr oder weniger nachvollziehbaren Erklärungen (wenn nicht gar Spekulationen) geworden ist, kein ehrlich gefühlvoller Einblick in das Leben des kleinen Tramps.
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